Wine 8.0 und DXVK 2.1 sorgen für neuen Meilenstein beim Linux Gaming
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Was wären Betriebssysteme wie Windows ohne sinnvolle Peripherien? In diesem Zusammenhang wurde einst eine Laufzeitumgebung geschaffen, welche mit dem „Fenster-System“ stimmig und somit kompatibel ist. Wine wurde in der 8.0er Variante in Verbindung mit der Transformation von DirectX zu Vulkan herausgebracht. Dank der 2.1er Version können Spiele nun auch unter dem Betriebssystem Linux gedaddelt werden. So wohl eine Windows- als auch Linux-Umsetzung kann man indessen in seiner abgeschlossenen Version nutzen.
Wine Version 8.0 als Innovation verstehen
Was die Publisher von WineHQ betrifft, kann man mittlerweile feststellen, dass rund 12 Monate nach dem Erscheinen von der 7.0er Wine-Version und der später offerierten 7.1-Variante diese nicht müder geworden sind, was die Weiterentwicklung betrifft. Neben dem Offerieren der Unterstützung bezüglich von „Vulkan 1,3“ war man bedacht, dass eine weitere Version, nämlich die 8.0er-Ausgabe schnellstens das Licht der Welt erblicken sollte, was somit geschehen ist. Es gibt einige Änderungen, welche in dem Zusammenhang offeriert wurden.
Eine der bedeutsamsten Modifikationen stellte das Konvertieren bezugnehmend auf unterschiedliche Bereiche dar, welche das PE-Segment betreffen. Dieses wird auch vom Windows-Betriebssystem genutzt. Das Ganze hat zur Folge, dass man so auf eine verbesserte Kompatibilität hoffen kann, was die Schutzvorrichtungen von neueren Games betrifft. Das Ziel ist hierbei ganz klar herauszuheben, es sollen so viele Spiele wie möglich auf dem jeweiligen Betriebssystem genutzt werden können.
Im selben Atemzug galt es auch einen hochmodernen Dispatcher einzubauen. Der Syscall Dispatcher sorgt dafür, die Wirkungsweise auf die Systemleistung durch einen Aufruf vom NT in kompletter Weise zu minimieren. Zum anderen soll den neueren 64-Bit Systemen die Möglichkeit gegeben werden, 32-Bit Umsetzungen abspielen zu können. Auf diesem Weg können Nutzer also beispielsweise ältere Spiele und Programme auf modernen Rechnern starten sowie diese im vollen Umfang genießen.
Letzte Arbeiten sind erforderlich
Die PE Module sind derzeit noch nicht komplett fertig, beziehungsweise werden immer mal wieder aktualisiert. Wenn das geschehen ist, kann man laut den Entwicklern von Wine im vollen Umfang die 32-Bit Anwendungen von Windows nutzen. Dafür braucht es dann keine Anbindung zu einer kompatibel 32-Bit Bibliothek, dieser Schritt entfällt dann und sorgt so für den schnelleren Einstieg, was die Nutzung älterer Programme sowie Spiele angeht.
Hinweise zu Wine 8.0
Der Vorgang bezüglich der Umstellung der PE ist mühselig, dennoch wird auf dem Weg ein weiterer Beitrag dazu realisiert, hier einen Meilenstein mit Wine 8.0 zu schaffen, welcher wiederum als Grundlage für aktuelle Versionen dienen kann. Unterstützt werden neben dem Kopierschutz dann die Anwendungen von 32-Bit Systemen, der Windowseigene Debugger und Anwendungen auf v86-Basis.
Das Gute an Wine 8.0 ist zusammenfassend, dass man in Zukunft weder als Laie noch Profi auf Umwegen dafür sorgen muss, dass man alte Programme, Spiele und frühere Versionen von diversen Werken auf neuen Systemen zum Laufen bringt. Dank der verbesserten Version können Anwender auf eine Variante setzen, die fehlerfrei läuft und dennoch von den Entwicklern weiter verbessert wird. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann ein Update oder die Nachfolgeversion von Wine 8.0 in den Startlöchern steht.